Endlich kann wieder eine “Männerreise” nach der Lockerung der Pandemie-Beschränkungen stattfinden.
Aus Gründen diesmal im April anstatt im Oktober.
Aber wohin?

Es sollte nicht sooo weit, dennoch warm, kulinarisch wertvoll und muslimisch sein.
Die Türkei!

Dieser Bericht besteht aus den Aufzeichnungen unserer Reise. – Viel Spaß beim Lesen.

11.4.2022 Anreise nach Istanbul

Wir stehen um kurz vor 6 Uhr auf, damit wir um 6:40 Uhr mit gepackten Koffern im Auto sind. Tina fährt uns nach Spandau von wo aus wir mit dem RE30 bis zum BER fahren.
Das Einchecken der Koffer und der Weg durch die Sicherheit geht schnell.
Kurze Zeit später sitzen wir am Gate und warten.

Pünktlich erfolgt der Aufruf zum Boarden.
Der Flug ist ruhig und angenehm. Es gibt Pasta und Weisswein bzw. Cola zum Essen.
Nach gut 2 Stunden setzen wir zur wackligen Landung auf dem Flughafen IST an. Es ist sehr windig und grau. Temperatur ca. 9 Grad. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Durch den Finger gehen wir direkt zur Passkontrolle.

Unser “private driver” von “payless cars” nimmt noch 2 andere Passagiere mit. Anders als versprochen, aber dennoch ok.
Die Fahrt vom Flughafen in die Altstadt zieht sich. Es ist Feierabend-Verkehr. Alles kein Vergleich mit dem Verkehr in Cairo oder Tel Aviv.
Wir kommen aber doch an unserem Hotel “Seatanbul” an. Das Hotel ist winzig, aber sehr persönlich geführt und unser Zimmer im dritten Stock bietet einen kleinen verglasten Balkon mit einem winzigen Tisch, einem Stuhl und einem kleinen Sofa.
Das Zimmer ist groß, das Bad vermutlich neu gemacht. Es gibt eine große ebenerdige Dusche.  Hier kann man es aushalten.

Lars und ich sitzen noch etwas auf dem Balkon.

Gegen 19 Uhr brechen wir auf und gehen eine Runde um den Block.
Wir suchen ein Restaurant. Auf der Straße werden wir angesprochen. Das ist normalerweise kein Zeichen seriöser Gastlichkeit. Wir nehmen trotzdem in dem Restaurant Platz und bestellen ein im Tonkrug gedämpftes Gericht mit Huhn, Lamm und Gemüse.
Dazu gibt es Reis, Brot und Ayran.
Für den ersten Abend ein sehr leckeres Essen. Auf dem Weg zurück zum Hotel kaufen wir noch zwei Flaschen Wasser.
(Sehr praktisch, denn ein preiswerter Kiosk ist ca. 2m vom Hoteleingang.)
Heute werde ich früh ins Bett gehen. Morgen erkunden wir die Umgebung.

12.4.2022 Dienstags in Istanbul

Die Nacht war ruhig. Kein Gehupe, kein Geschrei und auch keine Sirenen – ungewohnt aber nicht unangenehm 🙂
Ich wache um 6 auf gehe auf den kleinen Balkon und und schaue auf das Marmarameer. Große Schiffe haben in Sichtweite über Nacht geankert.
Der Tag bricht an. Noch keine Sonne.
Nach einer Stunde sieht es schon ganz anders aus. Die Sonne scheint, fast alle großen Schiffe sind losgefahren und die Luft ist mild.

Lars schläft noch, ich gehe schon mal duschen.

Gegen 9 geht es zum Frühstück. Praktischerweise wird es direkt nebenan zu unserem Zimmer serviert.
Ebenfalls auf einem verglasten Balkon mit Blick über das Wasser. Allein der Blick macht gute Laune!

Es gibt Cay, Weißkäse, Gurke, Oliven, Tomaten, Rührei und Brot.

Ach ja, WiFi gibt es auch…

Nach dem Frühstück soll zunächst die nähere Umgebung erkundet werden.

Wir laufen und laufen.
In jeder Straße gibt es Neues zu sehen. Alles ist sauber und schön.
Mittags essen wir ein Sandwich und sitzen in der Sonne. Es sind ca. 12 Grad.
Als wir den touristischen Bereich verlassen, wird auf einmal alles billiger und die Leute noch entspannter. In einem Sportgeschäft findet Lars eine schöne Jacke und neue Sportschuhe.

Immer mal wieder einen Cay.

Am späten Nachmittag sind wir wieder im Hotel.
Beide sind erschöpft und ich schlafe mal für 40 Minuten.
Dann liegen wir noch etwas und unterhalten uns. Abends geht es dann wieder zum Essen.
Wir besuchen diesmal das zweite Restaurant in der Straße.
Es ist ganz klein und hat unten nur den Eingang. Um in den Gastraum zu kommen, müssen wir in den 3 Stock.
Weil es gerade angefangen hat zu regnen, fällt die (Freiluft-)Dachterrasse aus.
Wir sind die ersten (einzigen) Gäste bisher. Alles wirkt wie gerade aufgemacht…
Wir bekommen einen Heizstrahler hingestellt und bestellen.
Die Musik wird angestellt und es wird gemütlich.
Lars bestellt Pommes und Zwiebelringe. Ich nehme Lammfleisch und verschiedene Vorspeisen.

Zum Nachtisch nehmen wir natürlich einen Cay. Für 435 TL (Das sind heute rund 29 Eu) haben wir sehr gut gegessen.

13.4.2022 Mittwoch in Istanbul

Ich wache sehr ganz früh auf und setze mich auf unseren kleinen Balkon.
Der Tag dämmert gerade und ich schaue übers Wasser.

Irgendwie kommen wir nicht richtig auf die Beine.
Um kurz nach 9 sind wir dann doch beim Frühstück. Heute ist eine andere Frühstücksfrau da.
Die freundliche Frau Sultan kommt aber morgen wieder. Nach einem guten Frühstück und einem kleinen Chill-Out im Zimmer geht es dann zu Fuß los.
Wir laufen zur Blauen Moschee, nehmen dann die Tram Nr 1 bis zur Galata-Brücke.

Wir laufen über die Brücke bis nach Asien. Dann weiter durch kleine Straßen mit Läden für Werkzeug und Metallwaren. Als der Muezzin ruft, nehmen wir einen Tee.
Auf dem Weg zurück schauen wir eine Weile den Anglern zu.
Zurück in Europa kommen wir am bekannten Gewürz-Basar vorbei.

Vor der Tür lernt Lars seine neue Freundin kennen. Sie ist etwas größer als er und hat keine Haare. Sie sprich nicht viel, ich vermute sie ist Leistungs-Schwimmerin.
Lars findet sie cool und teilt sogar sein Eis.

Gegen 15:00 Uhr gehen wir Mittagessen.

Es gibt Dönerfleisch im Brot, dazu eingelegte Weinblätter und etwas Pommes.
Wir laufen weiter und kommen an einem Frisörladen vorbei.

Lars entschließt sich kurzfristig für einen neuen Haarschnitt.
Ich lasse mir den Bart rasieren.

Auch für eine kurze Gesichtsmaske ist Zeit.

Zurück an der Galata-Brücke beobachten wir in der Sonne sitzend, mit einer Cola in der Hand die Fähren.
Die Zeit verfliegt.

Auf dem Heimweg wollen wir ein Taxi nehmen.
Ich frage einige Taxifahrer was es kostet und bekomme 150 TL gesagt.
Das sind etwas über 10 Euro. Ich biete 50 TL und wir fahren mit einem Fahrer los. Er startet die Uhr und Flucht die ganze Fahrt.
Bei 34 TL sind wir fast am Ziel und er hält einfach an. “Because of traffic” sollen wir weiter laufen.
Ich gebe ihm 30 TL und wir steigen aus. Der Restwert sind keine 5 Minuten zu Fuß.

Nach einer kurzen Erholung im Zimmer gehe ich allein essen. Weil Lars geschafft ist und keinen Hunger hat gehe ich allein essen.
Lars kümmert sich um das ausgefallene Hotel WiFi.

Ich gehe ein Stück und stelle fest, dass alle Restaurants in der Umgebung die gleiche Karte mit annähernd den gleichen Preisen haben. Ich suche mir ein Restaurant aus bei dem ich nicht auf der Straße angequatscht werde und bin damit gut beraten. Das Essen scheint jedenfalls nicht zentral zubereitet zu werden und schmeckt ausgezeichnet.

14.4.2022 Donnerstag in Istanbul

Heute lassen wir es ruhig angehen. Wir schlafen lange und sind kurz vor Ende der Frühstückszeit beim Frühstück. Ein “Günaydin” bringt die nette Frühstücksfrau zum Lächeln. Nach dem Frühstück chillen wir noch etwas ab.
Das Wetter heute ist super. (Blauer Himmel und Sonne)
Lars hat den Router im Hotel WiFi lokalisiert. Eine ganze Zeit wird mit der Erforschung der Infrastruktur verbracht. Es ist erstaunlich was man nur mit einem Smartphone alles sehen und machen kann.

Gegen Mittag kommen wir hoch und leihen wir uns e-Bikes vom Hotel aus. Wir fahren um die Blaue Moschee und dann weiter zum “Strand”.

Es ist herrlich, denn die Sonne macht ein sommerliches Gefühl. Nach 2 Stunden Radfahren geben wir die Räder ab und gehen einen Dürüm essen.

Der Tee nach dem Essen wird in der Sonne genossen. Dann wandern wir noch mal runter ans Wasser, sitzen in der Sonne und schauen den Schiffen zu.
Gegen 17:30 Uhr geht es wieder ins Hotel. Weil das WiFi nun ausgezeichnet funktioniert, schauen wir TikTok und YouTube. Lars findet ein Domino-Pizza Laden in Reichweite. Ruck-Zuck sind zwei Pizzen mit Getränken und Extras und Nachtisch für ca 16 Euro online ins Hotel geordert.
Pizza im Bett, Film gestreamt und schön gechillt. Schöne neue Welt.

15.4.2022 Freitag in Istanbul

Heute bin ich schon gleich um 6 aufgewacht. Wecker aus und noch ein klein wenig gechillt.
Dann wird es Zeit für das Frühstück. Vorher duscht Lars, dann ich. Die nette Frühstücksfrau ist wieder da. Sie lächelt und macht uns “wie immer” einen leckeren Tee. 

Dann haben wir noch etwas Zeit bis unser Pick Up um 11 da sein soll. Heute wollen wir eine Bootsfahrt zum Goldenen Horn, entlang des Bosporus bis fast zum Schwarzen Meer machen Um 10:40 klopft es an der Tür. Der Fahrer ist etwas früher dran. Wir sind zum Glück schon fertig.

Das Frühstück ist eine wichtige Mahlzeit

Wir fahren mit einem 14 Sitzer Bus durch die engen und vollgeparkten Straßen der Altstadt. An einem Hotel steigen 10 Inder dazu. Der letzte Inder schafft es aber nicht ganz in den Bus, weil er noch mit einem Sonnenbrillen-Verkäufer verhandeln muss. Alle warten.
…strange people …
Nach wenigen Minuten kommen wir als erste am Boot an. Der Sonnenbrillen-Inder entert das Boot, die anderen Inder folgen.
Wir warten bis die Crew aufmacht. Das Boot ist ziemlich groß und hat zudem noch 2 Etagen.
Unten gibt es Wasser, Kaffee und Tee. Andere Getränke und Snacks sind extra zu bezahlen.

Uns wurde explizit die “große” Tour empfohlen. “Weil die schöner ist”… Aha.
Nach dem Ablegen wird gesagt, dass wir jetzt 1 Stunde das goldene Horn abfahren.
Dann werden wir wieder anlegen und es kommen Menschen dazu. Na ja. Die Menge der Menschen an Bord jetzt finde ich dann ausreichend.
Nach knapp 40 Minuten legen wir wieder an und es strömen Menschen ohne Ende auf das Boot. Zum Glück gibt es für jeden einen Stuhl-Platz. Wir haben einen Sitzplatz an der äußeren Backbordseite. Lars hat sowieso beim Captain zu tun.

Irgendwann legen wir an, alle gehen für 1 Stunde von Bord. (“Freizeit” !)
Zufällig gibt es hier nur Restaurants und es ist 13:00. Wir gehen ein Stück und finden einen Kiosk. Der hat “Sossili”, eine Art Hot Dog mit Dosenwurst und Tomatensauce. Die Dosenwurst tut was sie soll.
Wir schauen den Anglern zu. Dann geht es zurück und der Kapitän gibt Gas.
Pünktlich legen wir an und alle gehen von Bord.
Statt mit der Indischen Gruppe wieder im Bus zu fahren beschließen Lars und ich zurück zu laufen.
Wir nehmen einen kleinen Umweg und gehen durch endlose Basare.

Es ist voll und warm. Ab jetzt kann man die Jacke getrost Zuhause lassen.
Wir laufen und laufen. Lars findet hier und da ein unsicheres WiFi um Dinge herunterladen oder den Fußwegmodus bei Google-Maps zu aktivieren.
Es ist Freitag, später Nachmittag und um 17 Uhr bricht das Gebet los.
Vor der Blauen Moschee wird wie wild geparkt.
Wir sitzen in der Sonne und genießen einen frisch gepressten Orangensaft. Auf dem Weg nach Hause kommen wir an einem Chinesischen Restaurant vorbei. Kurzerhand beschließen wir hier zu Abend zu essen.
Ich bestelle mir eine Suppe mit Rindfleisch, Gemüse und Nudeln.
Mein Hinweis die Suppe bitte NICHT scharf zu machen wird ignoriert und auch negiert.
Unter schmerzen versuche ich die Suppe zu essen,scheitere aber unter Tränen.
Der Kellner hat Mitleid und bringt mir ungefragt ein Glas Buttermilch und Weißbrot.
Auch eine neue Suppe bekomme ich. Die kann ich essen.
Lars hat Wan Tan und später Reis. Alles sehr lecker und komplett nicht mal halb so teuer wie die Restaurants nahe dem Hotel.

16.4.2022 Samstag – Abreise

Wir schlafen schön aus.

Das Frühstück ist wie immer toll. Zum Dank haben wir der Frühstücksfrau eine Kleinigkeit mitgebracht und überreicht. Sie ist über das Geschenk ganz gerührt.
Nach dem Frühstück packen jeder seine Sachen und kontrolliert auf Vergessenes.
Pünktlich um 11 kommt unser Fahrer. Der Flughafen ist nur ca. 1 Stunde entfernt und die Straßen sind relativ frei.


Wir kommen ohne Stau bis zum Airport durch. Um 11:10 Uhr sind wir da.
Ab jetzt heißt es warten. Vielleicht gibt’s irgendwo ein WiFi….Wir gehen in das Flughafengebäude. Es gibt eine Vorabkontrolle des Gepäcks direkt am Eingang.
Dabei fällt mein mitgeführtes Beil schnell auf. (Habe ich für meinen besten Freund als Souvenir erworben)
Fragen über Fragen. Wir haben aber Zeit. Nach kurzer Zeit können wir (incl. Beil!) weiter.
Es wird nur schnell mein Name und die Passnummer aufgeschrieben.
Relativ früh dürfen wir die Koffer aufgeben. Damit sind wir alle potentiell gefährlichen Gegenstände los.
Der Flughafen ist groß und im 1. OG gibt es einen Burger King.
Dort lassen wir es uns nieder und uns soweit es mit den Produkten von Burger King möglich ist gutgehen.

Dann geht es durch die Pass- und Sicherheitskontrolle

Ich döse etwas, Lars ist mit dem Telefon beschäftigt.
Dann ist es soweit: Wir können zu Gate B6a laufen und wenige Minuten später in den Flieger.
Wir haben dir Plätze 19e und 19f. Der dritte Platz in der Reihe bleibt wie üblich bis zur Ansage “Bording completed” frei.
Der letzte reinstürmende Passagier hat natürlich den Platz neben uns…
Die Stewardess bietet ihm aber zum Glück den Platz am Emergency Exit an.
Läuft – Eine Win-Win-Situation.

Fazit der Reise: Istanbul ist eine Reise wert, Das Hotel “Seatanbul” am Rand der Altstadt ist sehr zu empfehlen und das Frühstück dort zusammen mit der Aussicht fast schon allein eine Reise wert.

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