Maria und ich starten im Dezember 2014 zu einer gemeinsamen Reise nach Peking, Tokyo und Shanghai.
Das sind meine Reise-Notizen weitestgehend unbearbeitet.
1.12./2.12.2014
Start in Frankfurt im Hotel Meininger. Fahrt mit dem Taxi zum falschen Terminal. Dann Skytrain zum Terminal 1 und treffen mit Maria.
Wir checken ein und kommen gut durch die Sicherheit.
Flug mit Air China ist gut. Ich bin erstaunt über die komfortable Economy Class. Jeder hat einen eigenen Bildschirm mit Touchscreen, diverse Filme, Spiele und Kartensichten.
Es gibt erst Huhn mit Kartoffeln, ca. 2 Stunden vor Peking dann Beef and Pasta. Es schmeckt erstaunlich gut.
Die Zeit vergeht wie im Flug, ich konnte sogar etwas schlafen.
In Peking angekommen sind wir aus dem Flieger raus und haben eine Chinesin mit einem Clevertours-Schild gesehen. Sie sollte für alle das Visum besorgen. Es fehlten aber 4 Passagiere, die auf der Liste standen.
Ich bin dann zu einer großen Gruppe Leute gegangen und habe gefragt ob die dabei sind. Leider hat sich keiner gemeldet. Nach 30 Minuten warten kamen dann doch welche.
Die Pässe wurden eingesammelt und ein Gruppen-Visa ausgestellt. Dann ging es durch die Immigration.
Alles total Easy
und ohne Stress. Wir mussten uns etwas beeilen, da der Anschlußflug nach Shanghai nur 1 Stunde nach Landung des langen Fluges startete.
Ich würde kurzerhand zum “Visa-Verantwortlichen” ernannt und habe das Gruppenvisum bekommen.
Wir sind dann nochmals durch die Sicherheit und zum Flug nach Shanghai.
Just in Time. Die Maschine war eine B747-8 mit einer 3-4-3 Bestuhlung.
Im Flieger sitzend stellte sich heraus das 5 fremde Passagiere fehlten. Die Koffer mussten entladen werden. Letztendlich sind wir mit 90 Minuten Verspätung gestartet. Maria hat geschlafen, ich fühle mich noch fit. Zwischendurch gab’s Frühstück. Porritge mit eingelegter Gurke und ein geräucherter Ei.
Nach der Landung sind alle zum Ausgang und zu der Kofferausgabe gerannt. Ein Reiseleiter sollte uns erwarten.
Es fehlten trotz 30 Minuten warten noch 5 Leute. Mit Hilfe des Reiseleiters könnte ich noch einmal durch die Sicherheit und nachschauen.
4 Ständen noch da und hatten ihre Koffer nicht bekommen, 1 war zusammen mit ihrer Freundin falsch gelaufen und aus dem Transitbereich rausgelaufen. Sie durften dann zwar wieder einchecken, aber eine regte sich so auf das sie von irgendeinem Polizisten festgehalten und befragt wurde.
Mit ziemlicher Verspätung sind dann doch alle zusammen aus dem Airport raus und mit dem Bus zum Essen gefahren.
Wir waren in der Altstadt nahe des yu-gardens (sprich jü garden) essen. Verschiedene Fisch, Schwein, dim sum und andere Gerichte gab es am traditionellen runden Tisch. Dazu roten Jasmin Tee. Sehr gut. Wenn jemand eine Cola oder ein Bier bestellte gab es kleine Gläser (0,15) bis zum Rand gefüllt. Keiner konnte ohne kleckern trinken.
Danach sind wir in den yu-garden und haben viel erklärt bekommen.
Ich bin über die zickzack-Brücke gegangen und dann auf eigene Faust weitert durch die Altstadt. Zwei Kühlschrankmagnete gekauft.
Gegen 16:00 Uhr Ortszeit (Also seit ca. 27 Stunden Wach) waren wir im Hotel. Ich habe mich 2 Stunden hingelegt und dann erst gesehen das ich vom 22. Stock einen super Blick über. die Stadt habe. Um 19 Uhr bin ich mit Maria los zum Essen.
Abends haben wir noch Leute gesehen die auf der Straße Karaoke gesungen haben. Ein paar Straßen weiter haben wir Leute auf einem Platz tanzen sehen.
Cool.
Abends gegen 2200 noch ein Tsingtao in der Bar, dann gut müde ins Bett.
3.12.2014
Aufgewacht mit Kopfweh. Gingen aber beim Duschen weg.
Das Frühstück im Hotel ist halb chinesisch, halb Continental. Nicht schlecht.
Ich habe warme Sojamilch-Suppe und anschließend Früchte und Toast gehabt.
Um 09:00 Uhr sind wir (heute zu 8) mit dem Bus los zum Jade-Buddha Tempel. Sehr beeindruckend. Strahlt ruhe und Frieden auf mich aus. Ich mache viele Bilder.
Der Reiseleiter erklärt sehr viel über die Handhaltungen der Götter.
Vor dem Tempel kaufe ich Postkarten.
Dann geht es mit dem Bus weiter ins Finance -District, nach Pudong.
Hier steht das derzeit höchste Gebäude mit 475m. Wir gehen nach kurzer Sicherheitsüberprüfung hinein und alles ist extrem modern bis futuristisch. Blinkende Leuchtstreifen im Boden, animierte hell/dunkel Übergänge in Aufzug ein toller Blick von oben.
Anschließend ging es zum Essen in ein Restaurant. Es gab chinesisch!
Dann folgt eine
kurze Busfahrt zum Hafen um eine Bootstour zu machen. An Deck war es ziemlich kalt, aber sehr interessant. Wir sind auf einem Seitenarm des Yangtse gefahren.
Nach der Bootsfahrt haben wir eine kleine Wanderung entlang des Bund gemacht. Eine Art Uferprommenade.
Dann ging es mit dem Bus zur letzten Station, der Nanjing Rd.
Das ist eine große und berühmte Einkaufsstraße. Es gibt alles was es in Europa auch gibt, nur teurer.
Ich bin darum direkt in die kleinen Nebenstraßen gegangen. Hier wurden Fische,Frösche, Fahrradteile und Bekleidung verkauft. Zwischendrin wurde gebacken und geschlachtet.
Super interessant. Ich habe mich zu keiner Zeit unsicher gefühlt.
Als wir mit dem Bus am Hotel ankamen, habe ich die am Tempel gekauften Ansichtskarten geschrieben und abgegeben.
Dann bin ich mit Maria gegenüber vom Hotel in einer Garküche essen gewesen.
Um 19:00 sind wir mit dem Guide los zu einer Artistik Show gefahren. Wir sind mit dem public Bus durch die Stadt gefahren. Die Show war ganz ok, allerdings war das Gebäude nicht beheizt.
(Der Yangtse Fluss ist die Heizgrenze in China. Nur nördlich wird geheizt)
Das Highlight war eine große Kugel aus Eisen und Draht. Hier drin fuhr ein Motorrad, dann immer mehr. Zum Schluss führen 6 Motorräder in einer 6 m Durchmesser Kugel kreuz und quer.
Abends noch ein Bier in der Bar, dann gute geschlafen.
4.12.2014
Durch die Sonne aufgewacht. Ich habe ein großes Fenster im Hotelzimmer.
Dusche dann Frühstück wie gestern.
Ich fahre heute nicht mit ins Museum, will stattdessen etwas alleine machen. Nach dem Frühstück gehe ich durch die Nachbarschaft. Nur kleine Straßen. Sehr interessant. Ich schaue mir unter anderem Elektro-Roller an, die hier gar nicht viel kosten. Umgerechnet 300-500 Eu, je nach Aussttatung.
Um 12 Uhr werde ich im Hotel abgeholt. Dann geht’s zum Essen und zum Flughafen. Nachmittags fliege ich weiter nach Tokio.
Der Check-In und der Flug verlaufen prima.
In Tokio angekommen ist die Einreise mit Foto und Fingerabdruck easy. Auch der Weg durch den Zoll.
Wir werden mit dem Bus abgeholt und fahren ca. 60 km nach Tokio rein zum Hotel.
Wetter ist angenehm: milde +9 Grad und Nebel.
Zu Shanghai gibt es eine Zeitverschiebung von + 1 Stunde.Wir checken ins Hotel ein und gehen sofort los. Das Hotel ist in Ginza, einem Business/Einkaufsviertel. Die Einkaufsstraße hier ist die 3-teuerste der Welt.
Wir trinken Bier, wir trinken Sake und gehen dann was essen. Nachts skype ich noch mit Tina. Um 3:30 bin ich im Bett.
5.12.2014 Tokyo
Um 6:00 aufgewacht nach kurzer Nacht. Ich habe meine erste Nacht in Japan gut geschlafen.
Die Toiletten hier sind ganz besonders. Es gibt beheizte Brillen, automatische Spül- und Abputzfunktionen und eine extra Geräuschdämmung.
Das Frühstück war gut. Ich habe etwas Fisch, Reis und Sojabohnen gegessen.
Dazu gab es kalten Tee und einen Kaffee.
Um 8 Uhr treffen sich alle in der Hotelhalle. Es geht per Bus zum Fujijama.
Das Wetter ist gut, wir haben ca. 10 Grad, blauen Himmel und Sonnenschein. Auf dem Fuji hat es geschneit, daher ist unklar wie hoch wir kommen werden.
Der Fuji ist ein erloschener Vulkan, der ca. 1,5 Stunden von der Tokioter Innenstadt entfernt ist.
Man kann ihn schon gut von weitem erkennen. Er sieht aus wie ein riesiger Schneeberg.
Um auf den Fuji zu kommen kann man insgesamt 10 Stationen erreichen.
Bis zur 5. Station kann bei gutem Wetter mit dem Auto gefahren werden.
Beklettert kann der Fuji nur zwischen Juni – September werden. sonst ist es zu kalt und zu gefährlich.
Weiter sind wir dann mit dem Bus durch das Owakudani Tal gefahren und waren bei den heißen Schwefel-Quellen.
In diesen Quellen werden sogar Eier gekocht, die dabei durch die hohe Konzentration des Schwefels schwarz werden.
Man sagt für den Verzehr von einem Ei lebt man 7 Jahre länger.
Ich habe dann mit einem Mitfahrer etwas Sake getrunken. Serviert wurde er in trinktemperatur in 0,2l Bechern!
Nach 2 Bechern brauchte ich erst einmal was zu essen.
Wir sind dann mit einer Seilbahn zum Ashi See heruntergefahren und mit einem Priatenschiff zur anderen Seite übergesetzt. Dann ging es die 100 km wieder zurück nach Tokio zum Hotel.
Maria und ich sind dann gleich wieder los nach Suehiro-cho ins Elektronikviertel. (Aki Habara) Wir sind dazu mit der gelben U-Bahnlinie von Ginza in Richtung Ueno gefahren (5 Stationen) Die U-Bahn kommt rund um die Uhr alle 2 Minuten! Etwas schauen, etwas shopping. Dann Sushi in einem kleinen aber sehr guten Restaurant. Fast wie bei Privatleuten.
Wir haben12500 Yen bezahlt. Kein Schnäppchen, aber das gute Essen ist es wert!
Mit der Bahn zurück und Postkarten schreiben. Dann ins Bett morgen ist Treffen um 7:40 Uhr.
6.12.2014 Tokyo – Peking
Morgens um 6 aufgestanden. Ich muss Koffer packen, denn um 7:40 Uhr geht es los zum Fischmarkt.
Das Frühstück war gut, ich hatte eine Miso Suppe, Kaffee und Toast mit Marmelade. Heute habe ich auch die Ansichtskarten im Hotel abgegeben.
Die Fahrt zum Fischmarkt dauert nicht lange. Wir steigen aus und laufen quer über den Marktplatz in einen Bereich mit kleinen Gassen und sehr vielen Sushi Imbiss Läden. Wir haben leider kaum Zeit etwas zu sehen oder Bilder zu machen.Der Reiseleiter hat Angst vor Verlaufen und Verspätung.
Nach 30 Minuten seigen wir wieder in den Bus und fahren zum Asakusa Tempel.
Flug nach Peking: Essen im Airport
Fakten zu Peking:
Durchmesser Peking 176 KM, 30 Mio. Einwohner.
Übersetzung Peking-nördliche Hauptstadt (Nanjing – südliche Hauptstadt)
7.12.2014 Peking
Platz des himmlischen Friedens
Verbotene Stadt
Himmelstempel
8.12.2014
morgens um 5:30 Uhr wachgeworden. Anziehen, dann Frühstück. Ich tausche die letzten japanischen Yen in RNB.
Dann geht es 3 Stunden lang mit dem Bus durch den Stau zur chinesischen Mauer. Unterwegs halten wir an einer Tankstelle an. Das Klo stinkt so extrem das selbst die Chinesen Papier in dem Toilettenraum anzünden und alles verqualmen.
Außerhalb von Peking ist der Himmel sogar blau, die Straßen leerer und die Luft etwas besser.
Die Mauer ist auf einem Bergkamm, auf den man mit einer 4-er Gondel hochfahren kann. Oben gibt es Freizeit und ich laufe los. Von Wachturm 14 muss ich bis Wachturm 4 laufen. Dort ist die Möglichkeit mit einem Schlitten (…natürlich nach chinesischer Art sehr sicher…) heruterzufahren.
Unten gibt es dann Mittagessen, wie immer am runden Drehtisch mit allerlei Hauptgerichten und zum Schluss die Suppe und der Reis. Dazu Jasmin Tee.
Sehr lecker!
Dann fahren wir 90 Minuten Richtung Olympiastadt.
Es ist alles zu und gesperrt. Wir halten irgendwo auf der Straße an und machen Fotos.
Dann kämpft sich der Bus durch den Stau zurück zum Hotel.
Dort angekommen sehe ich das meine. Sachen anders daliegen als morgens. Geldscheine sind aus einer Hülle raus, Mein Notebook ist offen und ein USB Stick liegt lose rum.
Bei näherer Betrachtung sehen ich das die Schraube an der SSD verkratzt ist. Vermutlich hat jemand die Platte ausgebaut oder es versucht.
Dann an der Bar vertrinke ich mit Gregor die letzten Yuan mit Bier und imitiertem Jack Daniels.
Morgen um 9:30 Uhr geht’s zurück nach Hause.
Ich packe um 1:30 noch schnell den Koffer und schlafe ein.
9.12.2014 Peking – Frankfurt
Ich wache früh auf. Habe doll Husten. Duschen und Anziehen, Koffer zumachen, dann Frühstück.
Ich erfahre, dass von 2 weiteren Mitreisenden ebenfalls die Sachen durchsucht wurden.
Beim Check Out muss ich warten bis jemand schnell das Zimmer kontrolliert hat.
Meine 2. Zimmerkarte wird vermisst.
Ich sage die ist aus meinem Zimmer verschwunden als alles durchsucht wurde.
Die Frau nickt und nimmt es wortlos hin.
Say no more
Wir fahren um 9:30 Uhr ab und brauchen für die ca. 25 KM 2 1/2 Stunden. Dann möchte die Reiseleiterin 30 yuan pro Langnase pro Tag als Trinkgeld für sich und 20 pro Tag und Nase für den Busfahrer. Sie weist relativ deutlich darauf hin das es sehr üblich ist diese Summe zu geben.
Die spontane Sammlung bring etwas über 100 Yuan für beide. Sie will das nicht teilen. Pech. Sie geht durch den Bus, ist angepisst und fragt alle ob sie nicht gut war.
Wir steigen aus, gehen durch die immigration und durch den Zoll und durch die Sicherheit. Jedes mal werde ich extrem gefilzt. Bei der Sicherheit wird mir eine meiner beiden Batterien weggenommen.
Weil ich frage warum werde ich zur Seite gebracht und mir wird gesagt das es so ist. Eine Frage nach warum wird erst immer mit der selben Antwort, dann mit immer mehr Beamten beantwortet.
Schließlich wird mir mitgeteilt das bei weiteren Fragen eine mehrstündige Klärung dieser ansteht.
Es wird mir empfohlen einfach nicht mehr zu fragen und mit meiner gebuchten Maschine nach Hause zu fliegen…
Mit diesem Eindruck verlasse ich China. – Bis zum nächsten Besuch.
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