Der Blog aus der Sicht eines
reisenden Funkamateurs

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Schon seit Kindheitstagen faszinieren mich Geräte, die eine Antenne haben sowie der Gedanke in nahe und ferne Länder reisen zu können.
Ich liebe es, andere Kulturen kennenzulernen und Freunde und Bekannte auf der ganzen Welt zu haben.

Schnell stellte sich für mich heraus, dass der Amateurfunk einen Teil der Faszination erfüllen kann:
Als Funkamateur hat man nicht nur nur die Möglichkeit weltweit zu kommunizieren, sondern die explizite Erlaubnis Funkgeräte und Antennen selbst zu bauen und in Betrieb zu nehmen.

Die Ausbildung zum Funkamateur ist “nicht ohne”. Im Rahmen meiner Berufs-Ausbildung habe ich einen Teil des Wissens vermittelt bekommen. Das restliche Wissen kam teils autodidaktisch, teils durch auswendig lernen dazu.
So durfte ich nach bestandener Prüfung im Jahr 1990, im zarten Alter von 18 Jahren, meine Amateurfunklizenz in Händen halten.
Mein damaliges Rufzeichen war DD6RO.

Die elterliche Wohnung durfte leider nicht als Sendestandort dienen, denn es war nicht erlaubt Antennen, egal welcher Art aufzubauen. Ich musste mir mit Handfunkgeräten und an Kartoffeln gebundene Drähte als Antenne behelfen.

Im Jahr 2018 entflammte der Funk-Virus erneut und bin mit meinem neuen Rufzeichen DL7JU mehr denn je on Air.

Da meine Frau nicht nur sehr tolerant, sondern auch clever ist, hat sie ebenfalls eine Ausbildung zum Funkamateur mit Lizenzklasse A mit Erfolg abgeschlossen. So hat sie zumindest Verständnis für Mengen an Geld und Zeit, die zuhause in Antennen und Apparate fließen. – Danke Tina, DL7CAU!

Latest news: Auch mein Sohn Lars hat im Alter von 12 Jahren die Prüfung zur Klasse E abgelegt. Nun (in 2025 mit inzwischen 16 Jahren hat er ebenfalls die Prüfung zur Klasse A bestanden. Glückwunsch, lieber Lars. Ihm wurde das Rufzeichen DL7LU zugeteilt.

Nun wünsche viel Spaß beim Stöbern auf meiner Webseite und beste 73

Jens – DL7JU

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