Der Blog aus der Sicht eines
reisenden Funkamateurs

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Schon seit Kindheitstagen faszinieren mich Geräte, die eine Antenne haben sowie der Gedanke in nahe und ferne Länder reisen zu können.
Ich liebe es, andere Kulturen kennen zu lernen und Freunde und Bekannte auf der ganzen Welt zu haben.

Schnell stellte sich für mich heraus, dass der Amateurfunk einen Teil der Faszination erfüllen kann:
Als Funkamateur hat man nicht nur nur die Möglichkeit weltweit zu kommunizieren, sondern die explizite Erlaubnis Funkgeräte und Antennen selbst zu bauen und in Betrieb zu nehmen.

Die Ausbildung zum Funkamateur ist “nicht ohne”. Im Rahmen meiner Berufs-Ausbildung habe ich einen Teil des Wissens vermittelt bekommen. Das restliche Wissen kam autodidaktisch dazu. So durfte ich nach bestandener Prüfung im Jahr 1990, im zarten Alter von 18 Jahren, meine Amateurfunklizenz in Händen halten.
Mein damaliges Rufzeichen war DD6RO.

Die elterliche Wohnung durfte leider nicht als Sendestandort dienen, denn es war nicht erlaubt Antennen, egal welcher Art aufzubauen. Ich musste mir mit Handfunkgeräten und an Kartoffeln gebundene Drähte als Antenne behelfen.

Im Jahr 2018 entflammte der Funk-Virus erneut und bin mit meinem neuen Rufzeichen DL7JU mehr denn je on Air.

Da meine Frau nicht nur sehr tolerant, sondern auch clever ist, hat sie ebenfalls eine Ausbildung zum Funkamateur mit Lizenzklasse A mit Erfolg abgeschlossen. So hat sie zumindest Verständnis für Mengen an Geld und Zeit, die zuhause in Antennen und Apparate fließen. -Danke Tina, DL7CAU!

Nun wünsche viel Spaß beim Stöbern auf meiner Webseite und beste 73

Jens – DL7JU

China und Japan 2014

China und Japan 2014

2014 starte ich einen Versuch mit einer organisierten Reise China und Japan zu entdecken. Gar nicht so schlecht und gar nicht so gut; je nach dem was man möchte und erwartet.
Auf jeden Fall ist es eine gute Gelegenheit Menschen Kennenzulernen und sich auch abseits der Gruppe ein eigenes Bild zu machen.

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Ein QSO mit Ulrich Rohde N1UL

Ein QSO mit Ulrich Rohde N1UL

Prof. Rohde ist ein Vorbild für mich seit ich mich mit Funktechnik beschäftige.
Schon 1993 durfte ich einen Teil meiner Prüfungsarbeiten bei Rohde & Schwarz in Berlin ablegen.
(Die legendäre Fehler-Such-Mess-Prüfung bei der ich an einer digitalen Ampelschaltung einer 4 Straßen Kreuzung mit Fußgängerüberwegen den Fehler fand bevor ich die Jacke… aber ich schweife ab)

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Vom SWL zum Inhaber der Klasse E

Vom SWL zum Inhaber der Klasse E

Seit langer Zeit wünscht sich mein Sohn Lars ein eigenes Amateurfunk Rufzeichen.
Leider gibt es das nicht geschenkt. Man kann es auch nicht kaufen.
Selbst Kinder bekommen nichts geschenkt, im Gegenteil: Es muss eine Prüfung in den Bereichen “Betriebstechnik”, “Elektrotechnik” und “Gesetzeskunde” vor der Bundesnetzagentur bestanden werden.

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from “swl” to “class E” holder

from “swl” to “class E” holder

Since a long time my son Lars wants to have his own amateur radio callsign.
Unfortunately, you can’t get it for free. You can’t buy it either.
Even children don’t get anything for fre

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